3D-Bestandmodell Brüglinger Ebene

Dereinst soll eine Passerelle zwischen Kunstfreilager im Bereich der heutigen BLT Haltestelle "Ruchfeld" und der Brüglingerebene entstehen. Gleichzeitig soll eine neue Haltestelle der Linie 10 realisiert werden. Nebst der Passerelle und der Haltestelle soll auch die Wiederherstellung der historischen Baumallee und die Aufwertung der Merian Gärten in das Gesamtkonzept integriert werden.

Zur Projektierung soll der Bestand als 3D-Modell modelliert, sowie das nähere umliegende Gelände dreidimensional integriert werden. Aus den aufbereiteten Scandaten werden die notwendigen Kunstbauten und Objekte (Oberflächen) im Perimeter in ein einzelnes gesamtumfassendes Vektorgeometeriemodell ("Lichtraumprofilkörper") extrahiert/umgewandelt ohne jegliche Attributierung oder weiterführende Unterscheidung sowie zusätzlichen Informationen. Der Detailierungsgrad der Geometrie des Modelles basiert auf dem standardisierten LOD 100 (Level of Detail).

Die Erstellung des Modelles muss schrittweise erfolgen. Dies bedeutet, dass das 3D-Modell unterteilt wird, also einzelne 3D-Regelgeometrieobjekte beinhaltet. Diese Einzelelemente sind aber nicht identisch mit allfälligen BIM-Objekten.

Für eine anschauliche verständliche 3D-Visualisierung des Projektes braucht es ein grösseres Gebiet in 3D. Die öffentliche Hand stellt unterdessen gewisse Daten diesbezüglich zur Verfügung (Luftbild als Orthophoto, Terrain als Punktraster, Gebäude als geometrische Formprimitiven, etc.). Diese Daten werden bezogen, aufbereitet und integriert.

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